Animal husbandry/de

Zähmung ist der Weg, um Tieren im Laufe der Generationen die Furcht und Aggressivität dem Spieler gegenüber zu nehmen.

Vintage Story beinhaltet Spielmechaniken, die das Zähmen einiger Tiere, die die Welt durchstreifen, ermöglicht. Um Tiere zu zähmen, müssen Spieler mindestens ein Männchen und ein Weibchen fangen, damit Nachkommen in einer Gegend geboren werden können, in der sie von Raubtieren weder gejagt noch getötet werden können. Das Verhalten der Tiere verändert sich nach einigen Generationen. Du kannst weder Aggression noch Furcht eines bestimmten Tieres beeinflussen, nur dessen Nachkommen werden weniger ängstlich und aggressiv dem Spieler gegenüber sein. Auch nach vielen Generationen werden Wildschweine und Dickhornschafe noch immer aggressiv, wenn sie angegriffen werden.

Generationenwechsel

Nur das Muttererbe ist relevant, der Vater spielt für die Generation der Neugeborenen keine Rolle. Das bedeutet, dass bei einem Weibchen der 3. Generation und einem Männchen der 4. Generation immer Nachkommen der 4. Generationen entstehen, da die Nachkommen immer eine Generation über der Mutter sein werden.

• Nach 3 Generationen:
  • Tiere können fast augenblicklich mit dem Hackebeil getötet werden.
• Nach 10 Generationen:
  • Schlafende Tiere wachen nicht mehr auf, wenn sich ein Spieler nähert.
  • Aggressive Tiere verhalten sich neutral und greifen z.B. nur an, wenn sie provoziert werden.
  • Tiere laufen nicht mehr vor dem Spieler davon.

Zu Testzwecken gab es in Version 1.14 einen Befehl, mit dem der Spieler die Generation des Tierbestandes verändern konnte:
/debug setgen [number] - wobei die Nummer für die gewünschte Generation steht.

Umsiedeln von Tieren

Bis einschließlich Version 1.4 beinhaltet das Spiel keine Leinen oder Ähnliches, um wilde Tiere einfach zu fangen oder bereits gezähmte Tiere umzusiedeln

Fangen von Wildtieren

Um Wildtiere zu fangen, sind bisher zwei verschiedene Methoden implementiert worden:

1. Aktiv: Provoziere Wildschweine oder Dickhornschafe mit einem leichten Angriff. Daraufhin werden sie versuchen, den Spieler zu attackieren. Wenn der Spieler vor ihnen wegläuft, werden sie ihm für eine kurze Distanz folgen. Diese Verhalten kann genutzt werden, um sie vorsichtig in vorbereitete Gehege zu locken. Säue und Schafe werden immer ihrem männlichen Gegenstück folgen. Wenn du eine Herde Tiere entdeckst, lege dich nur mit den Männchen an - die Weibchen werden automatisch folgen. Wilde Hühner werden immer versuchen, vor dem Spieler zu fliehen. Nutze auch dieses Verhalten, um sie in ein Gehege zu treiben.
2. Passiv: Grabe in der Nähe der zu fangenden Tiere ein Loch mit einer Tiefe von mindestens 2 Blöcken und platziere einen Trog mit Nahrung darin. Warte darauf, dass die Tiere in das Loch fallen und wandle es in ein Gehege um. Spieler können auch wilde Hühner in solch eine Falle treiben.

Umsiedeln gezähmter Tiere

Tiere umzusiedeln kann kompliziert sein, wenn der Spieler bereits mit der Zucht begonnen hat, da die Tiere ihre Furcht vor dem Spieler verlieren, wenn sie die 10. Generation erreicht haben. Eventuell sind sie nicht mehr so leicht dazu zu bringen, vor einem wegzulaufen oder anzugreifen und zu folgen. Als Alternative zu den oben genannten Methoden kann eine Trichter-Methode eingesetzt werden, um Tiere umzusiedeln oder voneinander zu trennen, z.B. um Tiere niedriger Generationen auszusortieren.
Um dies zu erreichen, benötigt der Spieler mindestens einen Trog, viele Zäune und passendes Futter für die Tiere. Baue einfach einen Korridor vom ursprünglichen Gehege zum nächsten (oder einen Zwischenstopp). Platziere einen gefüllten Trog in das neue Gehege und öffne den Korridor an beiden Enden. Stell sicher, dass du von deiner Position aus Zäune in den Korridor bauen kannst, falls es nötig wird.
Die Tiere werden beginnen, vom ursprünglichen Gehege zum gefüllten Trog zu laufen und der Spieler sollte genügend Zeit und Platz haben, um Zäune zu bauen, die die Tiere voneinander trennt. Abhängig vom Standort des Troges kann die Laufrichtung der Tiere beeinflusst werden, um bei Bedarf zu intervenieren oder einzelne Tiere von der Herde zu trennen.
Eine andere hilfreiche Methode des Umsiedelns ist die Nutzung von Wasser. Sei vorsichtig, denn Wasser hebt die Tiere ein wenig an, sodass sie Zäune von einem Block Höhe überqueren können.

Zucht

Alle Tiere müssen fressen, um zuchtreif werden zu können. Platziere 8 trockenes Gras oder 2 Getreide in einem Trog, um Tiere zu füttern. Männchen und Weibchen müssen fressen bis sie gesättigt sind. Die Template:Blockinfo zeigt das Sättigungslevel, wenn der Spieler auf ein Tier schaut. Es wird zudem das Gewicht gezeigt, die Generation, ob das Tier zucht- oder melkbereit ist und ob es während der Dunkelheit verschwindet.
Tiere können Futter in einem Abstand von bis zu 0,6 Blöcken konsumieren und sich auf eine Distanz von bis zu 10 Blöcken paaren.

Männchen lassen ihre Sättigung nicht erkennen, benötigen aber einen Wert von mindestens 1.0, um sich zu paaren. Da sich die Sättigung durchgehend langsam reduziert, müssen sie üblicherweise mindestens zweimal fressen (eine Portion Futter bringt 1.0 Sättigung), um sich mit einem Weibchen paaren zu können. Nach der Paarung verliert das Männchen 1.0 Sättigung und das Weibchen abhängig von der Tierart bis zu 10 Sättigung.

Pigs

Boars eat animal feed placed in a large trough. The Sows will need a satiety value of 10 before they are ready to mate. After a pregnancy of 25 ingame days, sows bear litters of multiple piglets (4-6) at a time, so be sure the pen is large enough to accommodate for a "pigsplosion", which may occur when breeding multiple females simultaneously. Piglets will need 158 hours to grow up, with a chance of 75% to be female and 25% to be male. Sows will have 6-11 days of "cooldown" time before they can breed again.
Note that boars (and sometimes sows) will attack players when in close range but will become passive after 10 generations.

Sheep

Sheep eat animal feed placed in a large trough. Troughs hold portions of dry grass or grains and sheep will consume either grass or grain. The Ewes will need a satiety value of 10 before they are willing to mate. After a pregnancy time of 20 days, ewes bear one lamb at a time, chances for male or female are 50/50. Lambs will take 336 hours to grow up, and the Ewes will need 4-11 days break before they are ready to breed again.
Note that male sheep (and sometimes the females) always attack players when in close range, but they will stop doing so after 10 generations of breeding.

Chickens

Chickens will only eat grain placed in small troughs. Hens need to reach a satiety of 6 before they are ready to mate. For now, baby chicks are not preceded by eggs - they appear like other baby animals. The pregnancy takes 9 days for the hen and there will be 1-2 chicks, with a "cooldown" of 6-9 days before the next pregnancy. The chicks will grow up after 168 hours, with a 90% chance for more hens and only a 10% chance for a new rooster.
Hens will lay eggs on the ground every 8-15 in-game days, which can be used in cooked foods but do not have any impact on breeding new chickens. Players should collect the eggs regularly, as they disappear within 2 days.

Harvesting and Butchering

Harvesting

Domesticated and/or wild animals can be killed and harvested for meat, raw hides, bones, and fat.

• In order to harvest, a player must Shift+right click with a Knife in hand to harvest or butcher animals.

Note: The amount of items acquire by this method depends on the Weight Condition of the animal.

Milking

Tooltip on an ewe that gave birth recently.

Ewes lactate for 21 days after giving birth. When hovering over an ewe, if tooltips are enabled, it will indicate if it's lactating. Ewes will indicate lactating regardless of generation. However, the milking process might vary:

• Generation 0 and 1: If you hold right click while carrying a bucket, you risk distressing the ewe too much that it won't provide milk for the rest of the day. The best way to do it involves holding right click up until the ewe feels distresses enough to reject your bucket. At that point, you must release right click and wait a couple seconds until the ewe relaxes itself. Repeat this process until the bucket stays long enough for you to properly milk the animal.
• Generation 2 and above: Ewes can be milked easily by just holding right click while holding a bucket, however there remains a 5% chance for them to become distressed even at this and all following levels of domestication.

Note: Ewes cannot be milked every day, despite lactating. This can be checked by reading the tooltip.

The milk can either be consumed directly when taken from the bucket with a bowl, or used in a barrel to make Cheese.

Creature Weight and Darkness

Two parts of husbandry that may be confusing for new players are the creature weight and darkness mechanics.

Creature Weight

The Block info HUD shows a property called "Creature Weight" which can range from good, decent, low, and starving. A lower creature weight causes fewer items to be dropped when it is killed. This is an issue over winter, or in cold areas, as it can significantly reduce the yield of livestock. Keeping animals well-fed prevents their weight from decreasing.

Darkness

Many animals will disappear if they are in darkness for too long and players can see if animals will disappear by looking at the Block info HUD. Light sources like oil lamps or lanterns, as well as sunlight, can prevent animals from disappearing. This is the only way for animals to despawn without being killed.

Other animals

Bienen können nicht domestiziert werden, aber die Technik der Imkerei kann dazu beitragen, sie in eine "kontrollierte Umgebung" zu bringen, um ihre Erzeugnisse ernten können, ohne sie alle getötet müssen.

Füchs, Hasen, Hyänen, Waschbären, Wölfe, Drifter und Spinnen können nicht domestiziert werden und müssen gefangen und/oder gejagt werden, um die Früchte ihrer toten Körper zu ernten.

Füchse, Hasen, Hyänen, Waschbären und Wölfe können wegen ihres Fleisches, Fett, ihrer Felle und Knochen gejagt werden. Durch die Jagd auf Drifter erhält man Flachs, rostige Zahnräder und temporale Ausrüstung. Spinnen haben jedoch keine Beute, so dass sie nur eine Ablenkung zum Ernten darstellen.

Video Tutorials

Ausführliche Erläuterung der Tierzucht, Version 1.16

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